Aktivitäten der Brandschutzerziehung im Kindergarten und in der Grundschule

Brandschutzerziehung in der KiTa Rabennest

 

Drei Jahre Zwangspause wegen Corona sind vorbei. Wir konnten wieder Brandschutzerziehung in der KiTa Rabennest machen.

Die Vorschulkinder wurden in zwei Gruppen geteilt und wir gestalteten für jede Gruppe jeweils einen Tag in der KiTa.

Nach einem gemeinsamen Frühstück gab es eine kleine Vorstellungsrunde.

Anhand von Bildern erläuterten wir die Aufgaben der Feuerwehr. Mit Versuchen verschiedener Materialien zeigten wir den Kindern was brennt und was nicht brennt.

Zur Auflockerung sangen wir das Lied von dem Feuerwehrauto.

Wie gefährlich Rauch ist und wie schnell er sich ausbreiten kann, veranschaulichten wir durch das Rauchhaus. Außerdem sprachen wir über die Wichtigkeit des Rauchmelders und zeigten die Notausgangsschilder.

Anschließend sprachen wir über den Notruf. Die Kinder konnten an einer Übungstelefonanlage einen Notruf absetzen. Dabei merkten wir, dass viele Kinder ein normales Haustelefon nicht mehr kennen.

Zum Abschluss sangen wir nochmal das Lied vom Feuerwehrauto.

 

Am Samstag besuchten alle Vorschulkinder mit ihren Erzieherinnen das Gerätehaus der Feuerwehr Biskirchen.

Wir zeigten den Kindern wie ein Hydrant angeschlossen wird und wie wichtig es ist, dass kein Auto auf einem Hydrantenanschluss parkt. Sie sahen, wie eine Einsatzkraft mit Atemschutz aussieht und bekamen ein Feuerwehrauto erklärt.

Anschließend durften die Kinder Dosen  umwerfen mithilfe von Wasser aus der Kübelspritze.

Nach einem gemeinsamen Imbiss mit Würstchen und Brötchen erhielt jedes Kind eine Urkunde und diversen Materialien zum Vertiefen des Gelernten.

Hierbei unterstützten uns einige unserer Kamerad*innen. Vielen Dank für die Hilfe.

Wir bekamen von den Kindern etwas Süßes, etwas Anregendes und etwas Gebasteltes. Ein herzliches Dankeschön.

Mit viel Spaß haben wir die Brandschutzerziehung durchgeführt und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 

 

Das BSE-Team der FF Biskirchen


Endlich wieder Brandschutzerziehung...

 

Nach drei Jahren coronabedingter Pause konnten wir in der KiTa Zwergenland in Bissenberg wieder Brandschutzerziehung durchführen.

 

Am ersten Tag gab es nach dem Frühstück eine kleine Vorstellungsrunde. Dann besprachen wir anhand von Bildern die Aufgaben der Feuerwehr. Anschließend demonstrierte Klaus den aufmerksamen Kindern mit verschiedenen Gegenständen was brennt (z.B. Papier, Haare) oder was nicht brennt (Stein, Nagel)

 

Zur Auflockerung sangen wir das Lied von dem Feuerwehrauto.

 

Zur Vertiefung des Gelernten malten die Kinder ein Arbeitsblatt aus. Wie gefährlich Rauch ist, veranschaulichten wir durch ein Rauchhaus. Wir zeigten, wie schnell sich Rauch ausbreiten kann und erklärten die Wichtigkeit des Rauchmelders.  Außerdem zeigten wir die Schilder des Notausganges und ließen uns von den Kindern zeigen, wo in der KiTa solche Schilder sind.

 

Zum Abschluss des ersten Tages sangen wir nochmal das Lied vom Feuerwehrauto.

 

Am zweiten Tag ließen wir die Kinder eine Kerze anzünden. Dabei sagten wir ihnen, das sie weder eine Kerze noch die Versuche zuhause alleine machen dürften.

 

Danach zeigten wir ihnen, wie sich eine Feuerwehrfrau verwandelt um in ein brennendes Haus gehen zu können. Die Kinder durften den Helm aufziehen und probieren, wie schwer eine Atemluftflasche ist.

 

Anschließend sprachen wir über den Notruf. Die Kinder konnten an einer Übungstelefonanlage einen Notruf absetzen.

 

Natürlich wurde zwischendurch auch wieder das Lied vom Feuerwehrauto gesungen.

 

Zum Abschluss erhielten die Kinder eine Urkunde und diverse Hefte zum Vertiefen des Gelernten. Wir erhielten von den Kindern ein wunderschönes Bild mit Feuerwehrautos aus Füssen. Vielen Dank nochmal dafür.

 

 

Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht, die Kinder waren aufmerksam dabei und die beiden Erzieherinnen unterstützten uns super. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr-


 

Bericht der Brandschutzerzieher…

 

Es war mal wieder soweit, wir gingen zur Brandschutzerziehung in die Grundschule.

 

Diesmal besuchten wir beide 4. Schuljahre an einem Tag. 26 Kinder freuten sich schon auf unser Kommen. Nach einer Vorstellungsrunde erarbeiteten wir den Unterschied zwischen nützlichem und schädlichem Feuer. Danach erklärten wir die Aufgaben der Feuerwehr.

 

„Wie entsteht ein Feuer?“, wurde in der zweiten Stunde mit verschiedenen Versuchen erarbeitet.

 

Im 1. Versuch sollten die Kinder an verschiedenen Materialien ( z.B. Holz, Watte, Nägel, Stein) feststellen, was brennt und was nicht.

 

Der 2. Versuch verdeutlichte anhand eines Teelichtes und verschieden großen Gläsern die Bedeutung des Sauerstoffes für ein Feuer.

 

Beim 3.Versuch wurde die Wirkung eines Katalysators erklärt.

 

So erarbeiteten wir die vier Säulen eines Feuers:

- brennbares Material,

- Sauerstoff,

- richtiges Mengenverhältnis

- Zündtemperatur.

 

Außerdem bekamen die Kinder die Wichtigkeit des Rauchmelders gezeigt und wir sprachen über die fünf „W“ beim Absetzen eines Notrufes.

Zum Schluss erklärten wir die Gefahrensymbole anhand der neuen und alten Piktogramme.

Aufgrund der Wetterverhältnisse (stürmisch) konnten wir unseren Versuch der Fettexplosion nicht durchführen. Diesen werden wir zu einem späteren Zeitpunkt im Gerätehaus nachholen und die Kinder können dann auch gleich unsere Fahrzeuge erforschen.

 

 

Es war wieder ein gelungener Vormittag und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 

Das Team der Brandschutzerziehung